AVIATICON Finkofreeze P11 BEF

NO2-, SIO2-, amin-, borat-, 2-EHA- und PO4-freies Kühlerschutzmittel

AVIATICON Finkofreeze P11 BEF ist ein nitrit-, silikat-, amin-, borat-, 2- Ethylhexansäure- und phosphatfreies Kühlerschutzmittel-Konzentrat auf Basis von Ethylenglykol (MEG) mit einem auf OAT-Technologie basierenden Additivpaket. Einsatz in Kühlwassersystemen von Verbrennungsmotoren und auch für Alumotoren geeignet.

AVIATICON Finkofreeze P11 BEF ist ein konzentriertes Kühlerschutzmittel und muss vor dem Einsatz im Kühlsystem mit sauberem Wasser verdünnt werden. Es verhindert Frost- und Korrosionsschäden in Kühlwasserkreisläufen von Verbrennungsmotoren sowie Kavitation an Pumpensegmenten und ist besonders Schaumarm. Dabei sind anorganische und organische Inhibitoren für den Korrosionsschutz im Kühlsystem verantwortlich. AVIATICON Finkofreeze P11 BEF ist ein Allround-Kühlmittel, erfüllt Industriestandards wie der British Norm BS 6580, die französische Norm NF R 15-601 und ASTM D 3306.
Beim einem Wechsel bitte Kühlsysteme und Ausgleichsbehälter entleeren und durchspülen. Wir empfehlen AVIATICON Finkofreeze P11 BEF nach 3 Jahren oder nach 100.000 km bei PKW und 200.000 km bei NFZ zu wechseln ( je nachdem was zuerst erreicht wird),

Mischtabelle:

Frostsicherheit bis ca.	Mischverhältnis Konzentrat : Wasser
-37 °C	1 : 1
-27 °C	1 : 1,5
-18 °C	1 : 2

Anwendungshinweise:

Kühlerschutzkonzentrat AVIATICON Finkofreeze P11 BEF niemals pur anwenden, immer mit Wasser mischen.
Auf das richtige Ansetzwasser (sauberes Wasser) achten gemäß der Herstellervorgaben
Auf das richtige Mischungsverhältnis achten, im Zweifel auf Fertiggemisch umsteigen
Grundsätzlich mit den meisten Kühlerschutzmitteln auf Basis 1,2-Ethanol (MEG) mischbar. Für optimalen Korrosionsschutz und optimale Inhibitorenwirkung sollte immer unvermischtes Produkt verwendet werden.
Die Konzentration von AVIATICON Finkofreeze P11 BEF sollte nie weniger als 33% und nie mehr als 60 % betragen, Anweisung der Aggregatehersteller beachten
Empfehlung Mischung 50:50 und die Verwendung von demineralisiertem oder destilliertem Wasser