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Obstbäume für Schulanfänger

Obstbäume für Schulanfänger

Hoyer startete kürzlich eine Aktion gegen Klimawandel und Bienensterben: Für Schulanfänger wurden Obstbäume gepflanzt. Davon profitierte auch die Sophie-Dorothea-Grundschule in Ahlden mit insgesamt 25 Bäumen, 15 davon stehen gegenüber der Grundschule auf dem Rasenstück neben dem Soccer-Feld, für weitere zehn Bäume wird noch ein geeignetes Plätzchen gesucht
Die Schulkinder sollen an den Obstbäumen den kompletten Prozess von der Blüte bis zur Ernte erleben und so ihr eigenes Schulobst bekommen. Jedes Kind soll seinen Baum kennenlernen und mit der Klasse zur Erntezeit losziehen, um Äpfel, Birnen, Pflaumen oder Kirschen zu pflücken. Und am letzten Schultag sollte jedes Kind seinen Baum an einen neuen Schulanfänger weitergeben. Auf diese Weise lernen die Kinder nicht nur, woher ihr Essen kommt, sie genießen auch einfache Freuden. Sie können stolz ihren Baum beobachten und das Gefühl erleben, ihn an eine neue Generation weiterzugeben. Der Effekt für die Umwelt: Für die Bienen bieten sich neue Lebensräume und dem Klimawandel wird mit einer solchen Maßnahme ebenfalls entgegengewirkt.
„Zwar musste die Übergabe der Bäume wegen Corona leider mehrfach verschoben werden, inzwischen haben sich aber etwa 100 Schulen in allen Bundesländern, in denen Hoyer vertreten ist, an der Aktion beteiligt. Sie haben begeistert zum Spaten gegriffen und zusammen mit Hoyer Städte und Gemeinden grüner gemacht“, freut sich Danny Bredouw. Der Eventmanager der Unternehmensgruppe hatte sich erfolgreich dafür eingesetzt, dass auch sein Heimatort Ahlden bei dieser Aktion bedacht wird. Dafür dankten ihm und dem Unternehmen Hoyer der Bürgermeister Kai Schliekelmann und Schulleiterin Dagmar Kurrelvink. „Wir hatten Baumpatenschaften geplant und ein pädagogisches Konzept erarbeitet. Das musste nun alles warten. Aber die Bäume bleiben uns ja erhalten und wir starten nun einfach etwas später“, freut sich die Schulleiterin. Für weitere zehn Bäume, die vorerst noch beim Bauhof bleiben, wird noch der geeignete Standort gesucht, wie der Bürgermeister schildert. Außerdem versprach er: „Um die Pflege kümmert sich ebenfalls die Gemeinde.“