Mineralölwerk GmbH
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Finke Oilfinder
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Erfolgreiche Zertifizierungen

Erfolgreiche Zertifizierungen

Gleich mehrere Zertifizierungen konnten in der Zentrale von Hoyer in Visselhövede jetzt erfolgreich durch bestandene Audits abgeschlossen werden. Das Qualitätsmanagement (DIN EN ISO 9001) und das Energiemanagement (DIN EN ISO 50001) für die Wilhelm Hoyer GmbH & Co.KG, Hoyer G.m.b.H. sowie die FINKE Mineralölwerk GmbH wurden damit verlängert, erstmals konnte auch das Umweltmanagementsystem (DIN EN ISO 14001) für Finke zertifiziert werden.
„Damit möchten wir unsere eigenen Emissionen und den Ressourcenverbrauch so weit wie möglich reduzieren, um nachhaltig zum Schutz der Umwelt beizutragen“, sagt Thorsten Kucharski, der den neuen Bereich Umweltmanagement für Finke verantwortet. Unterstützt wurde er bei der Zertifizierung durch das Team der Integrierten Managementsysteme (Hendrik Husmann, Anna-Lena Hoops, Rüdiger Schünke, Uwe Brockmüller und Stefan Adler), bei denen die Verantwortung für die bisherigen Managementsysteme zusammenlaufen.
Im Mineralölwerk mussten verschiedene Prozesse optimiert und Veränderungen angeschoben werden, um die hohen Anforderungen an das Regelwerk zu erfüllen. Auch wenn zunächst nur der Standort Visselhövede zertifiziert wurde, gelten die Maßnahmen, Prozesse und Anforderungen schon jetzt auch für alle anderen Standorte sowie alle Kolleginnen und Kollegen.
„Mit dieser weiteren Zertifizierung heben wir uns von vielen Marktteilnehmern zukunftsorientiert ab. Die Anforderungen an Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Umweltsensibilität und vieles mehr werden uns neben den internen Prozessen im Vertrieb begleiten. Unsere Kunden erwarten, dass wir uns mit Prozessen zur Qualität, zum Energiemanagement und mit Umweltthemen befassen. Diese Anforderungen sind bereits seit vielen Jahren im Fokus und werden an Bedeutung weiter gewinnen“, erklärt Thomas Hinze, Geschäftsführer bei Finke.
Auch für das kommende Jahr stehen einige spannende neue Konzepte in den Startlöchern. Das bestehende Abfallkonzept in der Firmenzentrale wird überarbeitet, der Rezyklatanteil aller Kleingebinde bei Finke soll mindestens auf 30 Prozent erhöht werden und die Kommunikation mit den Kunden soll zukünftig weitestgehend papierlos erfolgen. Zudem wird das Etiketten-Trägermaterial separat gesammelt, um dieses der Wiederverwertung zuführen zu können. „Wir erhoffen uns durch diese Veränderungen spürbare CO2-Einsparungen für das Jahr 2023“, so Thorsten Kucharski.